..fängt
mal klein an.
Ich
habe sehr klein angefangen. Relativ spät bin ich vor ca. 2 Jahren
nach ewigem Gebettel zu meinem ersten Smartphone gekommen (auch mein
einziges bisher).
Und wie
sich herausstellte, besitzt es eine ganz passable Kamera.
Mit der
Zeit entwickelte sich ein fast zwanghaftes Verhalten, nämlich alles
festzuhalten was mir vor die Linse kam. Katze, Blume, Sonne, Katze,
Ich, Gras, Katze, … also alles.
Ein
gutes halbes Jahr konnte man also beobachten wie ich in seltsamen
Positionen komische Sachen mit dem Handy veranstaltet hab.
Und
dann … kam SIE.
SIE ist
„Josie“ (ja wie sollte es anders sein, die Kamera hat einen Namen!) eine Canon Eos 1000D, damals mit Kit-Objektiv
und einer Menge Geduld.
Jetzt
konnte mich natürlich nichts mehr aufhalten!
Okay..
schlechtes Licht ist und bleibt ein Problem..
Nach
einem Jahr kam die erste Festbrennweite (50mm 1.8) und dieses Jahr
hab ich mir das Sigma 105mm 2.8 Makro gegönnt. Moment.. Ich LIEBE
es!
Seit
diesem Jahr versuche ich in der Portraitfotografie passable
Ergebnisse zu erzielen.
Natürlich
gibt es immernoch Momente, in denen ich alles stehen und liegen
lasse, lossprinte um ein gaaaanz besonderes Motiv festzuhalten..
- oder todtraurig und kläglich versuche dieses besondere Motiv mit
dem Handy einzufangen, weil meine Cam mal wieder zu Hause liegt.
Tja!
Schicksal.
Der
Plan hier ist jedenfalls, euch ein wenig an meinem chaotischem Selbst
teilhaben zu lassen. Mit Gedanken, Erfahrungen und natürlich Fotos.
Ich hoffe mal das klappt! :)
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Zum Anfang ein Selbstportrait |
P.S.: Ich kämpfe noch mit dem ganzen Blogger-Zeug, ich bitte um Geduld ;)
Fotografiert ihr auch? Wie seid ihr dazu gekommen?