Samstag, 31. August 2013

der geliebte Garten..

Die meisten meiner Fotos sind eindeutig in unserem Garten entstanden


Schon mit dem Handy bin ich ständig herumgelaufen und habe neue Motive gesucht.
Es gibt einfach immer was neues, jeden Tag verändert sich etwas. Und natürlich ist jede Jahreszeit anders, andere Blumen blühen, die Sonne steht anders, verschiedene Tiere und Insekten, Wasser wird zu Eis, und und und..

Hier eine kleine Auswahl meiner Lieblingsstücke:



































Mittwoch, 14. August 2013

Fotografie..

..hat mein Leben verändert.



BAM - dieser abgedroschene Satz, schrecklich oder?



Ich würde eher sagen, das fotografieren hat meine Sichtweise gerade gerückt.
Ich möchte gar nicht wissen wie oft ich an tollen Dingen einfach vorbeigelaufen bin. Kopf woanders - Augen geradeaus. Aber so geht es ja vielen in der Hektik des Alltags.


Seit ich mit meiner Kamera unterwegs bin, gehe ich spazieren - mit offenen Augen. Ich bleibe plötzlich stehen und starre Dinge an, die andere gar nicht wahrnehmen. In meinem Kopf ist dann ein Foto - ob ich das dann auch so hinkriege, ist eine andere Geschichte ;)


Die Kleinigkeiten einzufangen - ob in der Natur oder bei einer Person - das fasziniert mich.






Ich kann die Aufmerksamkeit darauf richten, Stimmungen erzeugen, Momente festhalten.

Sonnenuntergänge sind toll, aber habt ihr schon mal darauf geachtet, wie sie Felder zum leuchten, Grashalme zum glühen bringen und Wolken in Kunstwerke verwandeln?







Ich liebe das.



Alltägliche Dinge in ein anderes Licht tauchen, aus einer anderen Perspektive betrachten.

Insekten nicht nur als vielbeinige eklige Krabbeltiere sehen.. das kostet mich allerdings immernoch Überwindung!






Und es wird nie langweilig :)

Dienstag, 13. August 2013

Jeder..




..fängt mal klein an.




Ich habe sehr klein angefangen. Relativ spät bin ich vor ca. 2 Jahren nach ewigem Gebettel zu meinem ersten Smartphone gekommen (auch mein einziges bisher).

Und wie sich herausstellte, besitzt es eine ganz passable Kamera.

Mit der Zeit entwickelte sich ein fast zwanghaftes Verhalten, nämlich alles festzuhalten was mir vor die Linse kam. Katze, Blume, Sonne, Katze, Ich, Gras, Katze, … also alles.

Ein gutes halbes Jahr konnte man also beobachten wie ich in seltsamen Positionen komische Sachen mit dem Handy veranstaltet hab.



Und dann … kam SIE.
SIE ist „Josie“ (ja wie sollte es anders sein, die Kamera hat einen Namen!) eine Canon Eos 1000D, damals mit Kit-Objektiv und einer Menge Geduld.

Jetzt konnte mich natürlich nichts mehr aufhalten!

Okay.. schlechtes Licht ist und bleibt ein Problem..

Nach einem Jahr kam die erste Festbrennweite (50mm 1.8) und dieses Jahr hab ich mir das Sigma 105mm 2.8 Makro gegönnt. Moment.. Ich LIEBE es!



Seit diesem Jahr versuche ich in der Portraitfotografie passable Ergebnisse zu erzielen.

Natürlich gibt es immernoch Momente, in denen ich alles stehen und liegen lasse, lossprinte um ein gaaaanz besonderes Motiv festzuhalten.. - oder todtraurig und kläglich versuche dieses besondere Motiv mit dem Handy einzufangen, weil meine Cam mal wieder zu Hause liegt.
Tja! Schicksal.


Der Plan hier ist jedenfalls, euch ein wenig an meinem chaotischem Selbst teilhaben zu lassen. Mit Gedanken, Erfahrungen und natürlich Fotos. Ich hoffe mal das klappt! :)




Zum Anfang ein Selbstportrait


P.S.: Ich kämpfe noch mit dem ganzen Blogger-Zeug, ich bitte um Geduld ;)




Fotografiert ihr auch? Wie seid ihr dazu gekommen?